Willkommen im Familienarchiv Lieb

Memento mori!

Keine Zeit, die nicht wiederkehrt!

sagte meine/unsere Patentante (schwäbisch: „Dodda“), Gertrud Zahn, wenn wir eine vermeintliche „Neuigkeit“ bewunderten. Ganz gleich, ob e sich dabei um Kleider oder Frisuren handelte. Ähnlich verhält es sich mit der Lebensweise von uns Menschen als Jäger und Sammler, die unsere Vorfahren aus gutem Grund vor rund 7000 Jahren aufgegeben haben und sesshaft geworden sind.
Wir drehen nun das Rad der Zeit wieder zurück und geben – zumindest zeitweise – unsere Sesshaftigkeit wieder auf, bereisen die Welt und werden erneut zu Jägern und Sammlern! Nur sammeln wir jetzt keine Pilze und Beeren mehr, sondern Fotomotive und produzieren damit Unmengen von Fotos!
Allein in unserer Familie dürften inzwischen rund 20.000 digitale und digitalisierte Fotos vorhanden sein. Aber nur die wenigsten sind zugänglich.
Um das zu ändern, machen wir das zugänglich, was auch für andere Familienmitglieder neu und/oder interessant sein könnte. Das sind neben Fotos aus unserem Familienleben auch Fotos der Familiengeschichte der Familien Lieb, Hummel, Walz und Lorch. Ergänzt werden diese um die biographischen Daten unserer Ahnen, von denen wir außer dem Namen häufig lediglich die Geburts- und/oder Sterbedaten kennen. Digitalisierte zeitgeschichtliche Originaldokumente sowie persönliche Erinnerungen und erzählte Anekdoten runden die eine oder Biographie ab und lassen die eine oder andere Person wieder „lebendig“ werden!

Gut zu wissen: Zutritt zu diesem Archiv bekommen ausschließlich Familienmitglieder! Der Eintritt kostet nur Überwindung und eine Registrierung als Familienmitglied. Dann kann es losgehen! Wir wünschen einen anregenden Aufenthalt im Familienarchiv.

Aller Anfang ist vorne 🙂

Reisen

per Schiff, Auto, Fahrrad oder mit dem Flugzeug, die wir in den vergangenen 40 Jahren unternommen haben.

Erich F. Lieb auf Bella

Biographien

unserer Vorfahren, verbunden mit Anekdoten und Geschichten, die wir selbst erlebt haben, oder die überliefert wurden.

Ölbild von Cesky Krumlov

Ortsansichten

wie unsere Vorfahren sie zu Lebzeiten gesehen haben. Eine Zeitreise in die Vergangenheit.

Nicht zu wissen, was vor unserer Geburt geschehen ist, heißt immer ein Kind zu bleiben. Was ist nämlich das Leben des Menschen, wenn es nicht durch die Geschichte mit dem unserer Vorfahren verwoben wird?

Cicero, Orator 34, 120

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